Der Rotfuchs verbringt die meiste Zeit in der freien Natur. Doch zum Schlafen oder wenn es regnet, zieht er sich in seine Schlafhöhle zurück. Ist Nachwuchs in Sicht kommen eine Bruthöhle, mehrere Fluchttunnel und eventuell sogar eine „Zweitwohnung“ hinzu. Damit die Füchsin bei Gefahr rasch umziehen kann. Das klingt aufwendig. Ist es aber nicht. Denn häufig wird der Fuchs Untermieter beim Dachs.
Foto: © VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land – Museum und Park Kalkriese