Bodenschätze

WAS STAND VOR 2.000 JAHREN IM STALL?

Sogar auf diese Frage geben manche Böden eine Antwort. Sandige Böden gehören allerdings nicht dazu, auch nicht das Hochmoor, hier haben Tierknochen einfach keine Überlebenschance. In Braun- und Lössböden sieht das schon ganz anders aus. Dort werden bei archäologischen Ausgrabungen von Dörfern oder Häusern häufig Tierknochen entdeckt, meist in Abfallgruben, denn Mülltonnen gab es damals

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KURI-LI, KURI-LI

Kuri-li, Kuri-li so schallt sein Ruf über das Watt, dass Moor oder die Marsch. Der Große Brachvogel liebt es feucht. Deshalb hat er auch diesen auffällig langen Schnabel. Dieser eignet sich nicht nur, um im Schlick nach Essbarem zu stochern, sondern auch als Pinzette, um Schnecken aus ihren Häusern und Muscheln aus ihren Schalen zu

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DER ROTFUCHS

Der Rotfuchs verbringt die meiste Zeit in der freien Natur. Doch zum Schlafen oder wenn es regnet, zieht er sich in seine Schlafhöhle zurück. Ist Nachwuchs in Sicht kommen eine Bruthöhle, mehrere Fluchttunnel und eventuell sogar eine „Zweitwohnung“ hinzu. Damit die Füchsin bei Gefahr rasch umziehen kann. Das klingt aufwendig. Ist es aber nicht. Denn

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SIEBEN STARKE TYPEN

Es gibt viele unterschiedliche Böden: helle und dunkle, graue und braune, sandige und lehmige, fruchtbare und unfruchtbare. Kein Wunder, wenn man bedenkt wie viele Ursachen und Faktoren zusammenwirken und den Böden ihr Aussehen und ihre typischen Eigenschaften verleihen. So hat jeder Boden seine ganz eigene Geschichte. Sieben stellen wir hier vor: Gley, Podsol, Parabraunerde, Rendzina,

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